Alpin Center Sustenpass
Das Unternehmen Alpin Center Sustenpass umfasst verschiedene Profit Centers im Sustengebiet, die sich zur Aufgabe gemacht haben, allen Gästen, die unsere wunderschöne Gegend besuchen, ein nachhaltiges und mit besten Erinnerungen verbundenes Erlebnis zu vermitteln, ob als Tagesgast mit Auto, Motorrad, Bike, auf Schusters Rappen oder auch als residierender Gast, der das Naturparadies beim Klettern, Wandern, auf Ski- und Schneeschuhtouren durchstreift.
Wir legen den Schwerpunkt auf das Bereitstellen jeglicher Infrastruktur für Ausbildungen und Seminare aller Art, ob SAC, DAV, Alpinschule, Firma oder privat, Sie sollen sich bei uns rundum wohl fühlen und Ihren Gästen und Kursteilnehmern ein Optimum bieten können. Wir freuen uns auf Sie.
Wir legen den Schwerpunkt auf das Bereitstellen jeglicher Infrastruktur für Ausbildungen und Seminare aller Art, ob SAC, DAV, Alpinschule, Firma oder privat, Sie sollen sich bei uns rundum wohl fühlen und Ihren Gästen und Kursteilnehmern ein Optimum bieten können. Wir freuen uns auf Sie.
Geschichte
Der Sustenpass verbindet das Oberhasli im Kanton Bern mit dem Meiental im Kanton Uri und war seit jeher eine Handelsverbindung. Das Wort „Sust“ bedeutet soviel wie Lager oder Warenhaus und bildete die Grundlage für die Namensgebung.
Im Mittelalter wurde der Sustenpass über einen Saumweg begangen. Während der Glaubenskriege, in denen sich die Berner und Zürcher auf der einen Seite, die Waldstätte und Zug auf der anderen Seite gegenüberstanden, wurden durch einen Oberstleutnant L. Tillier mit dem „Hasli-Heer“ die Vorbereitungen für die Grenzsicherung auf dem Sustenpass gemacht. Gleichzeitig begannen auch die Urner mit grösseren Befestigungsanlagen. Ein unbekann-ter Urner Verseschmied brachte auf Berner Boden einen in deutlicher Sprache geschriebenen Spruch an:
O Bär, wann Du auch Uri hast im Sinn,
So reis’ nicht über Susten hin.
Sonst würde man Dir Dein Haar zersausen
Und übel mit Dir hausen,
Dass Du wolltest, Du wärest in Deinem Nest verblieben
Und hättest Dich niemals am Uristier gerieben.
Im Jahre 1810 beschlossen die Regierungen von Uri und Bern, die wichtige Passstrasse auszubauen. Die Berner begannen mit dem Ausbau 1811 und erreichten die Passhöhe bereits 1817. Für diesen Bau wandte die bernische Regierung den –für damalige Zeiten- sehr hohen Betrag von 210'279 alten Schweizer Franken auf.
Der Friede an Steingletscher und Sustenhorn wurde im Zweiten Weltkrieg empfindlich gestört. In erster Linie veranlassten strategische Gründe die Armee, eine gut ausgebaute Sustenstrasse zu fordern. Dieses mal wurde die schöngeschwungene Strasse durchgehend gebaut. Im Herbst 1946 konnte die Strasse dann endlich dem Verkehr übergeben werden.
Im Mittelalter wurde der Sustenpass über einen Saumweg begangen. Während der Glaubenskriege, in denen sich die Berner und Zürcher auf der einen Seite, die Waldstätte und Zug auf der anderen Seite gegenüberstanden, wurden durch einen Oberstleutnant L. Tillier mit dem „Hasli-Heer“ die Vorbereitungen für die Grenzsicherung auf dem Sustenpass gemacht. Gleichzeitig begannen auch die Urner mit grösseren Befestigungsanlagen. Ein unbekann-ter Urner Verseschmied brachte auf Berner Boden einen in deutlicher Sprache geschriebenen Spruch an:
O Bär, wann Du auch Uri hast im Sinn,
So reis’ nicht über Susten hin.
Sonst würde man Dir Dein Haar zersausen
Und übel mit Dir hausen,
Dass Du wolltest, Du wärest in Deinem Nest verblieben
Und hättest Dich niemals am Uristier gerieben.
Im Jahre 1810 beschlossen die Regierungen von Uri und Bern, die wichtige Passstrasse auszubauen. Die Berner begannen mit dem Ausbau 1811 und erreichten die Passhöhe bereits 1817. Für diesen Bau wandte die bernische Regierung den –für damalige Zeiten- sehr hohen Betrag von 210'279 alten Schweizer Franken auf.
Der Friede an Steingletscher und Sustenhorn wurde im Zweiten Weltkrieg empfindlich gestört. In erster Linie veranlassten strategische Gründe die Armee, eine gut ausgebaute Sustenstrasse zu fordern. Dieses mal wurde die schöngeschwungene Strasse durchgehend gebaut. Im Herbst 1946 konnte die Strasse dann endlich dem Verkehr übergeben werden.
Heute ist die Sustenpassstrasse eine der beliebtesten Routen der Schweiz, führt sie doch durch zwei speziell schöne Gebirgstäler mit ihren ureigenen Bewohnern und der Passfahrer hat wie selten die Gelegenheit, in so kurzer Zeit so viele Gegensätze zu erleben wie hier; vom Blick auf den Gletscher über Wasserfälle und tiefe Schluchten wie auf die pittoresken Dörfchen entlang der Strasse.
Die interessanteste Art jedoch, dieses wunderbare Gebiet zu erleben und kennen zu lernen ist und bleibt auf Schusters Rappen entlang dem alten Sustenweg. Wer genügend Zeit hat, wird noch einen Abstecher auf den Gletscherpfad beim Steingletscher machen mit seiner grossen Fülle an Informationen über die Natur rund um den Gletscher. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Die interessanteste Art jedoch, dieses wunderbare Gebiet zu erleben und kennen zu lernen ist und bleibt auf Schusters Rappen entlang dem alten Sustenweg. Wer genügend Zeit hat, wird noch einen Abstecher auf den Gletscherpfad beim Steingletscher machen mit seiner grossen Fülle an Informationen über die Natur rund um den Gletscher. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Frühling
Insider besuchen uns... jeweils vor der Strassenöffnung
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zu tollen Skitouren auf's Sustenhorn, Gwächtenhorn, Tierberge, Giglistock, Fünfingerstöcke,... -
zum gemütlichen Hüttenleben vor dem Kaminfeuer(Bullerofen) -
zum Auftanken und Verweilen bei Apfelkuchen, Fondue, einem kühlen Bier, "eme Glesli Wiisse"... -
zur erfrischenden Dusche nach einer wunderschönen Tiefschneeabfahrt -
zum Sonnenbaden auf der Terrasse unserer Steinalp Lodge Sommer
Insider besuchen uns ... jeweils auch an Regentagen
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zu spektakulären Fotoshootings! -
zu erholsamen und erlebnisreichen Ferientagen! -
zu lustigem Lagerleben in der Steinalp Lodge! -
zu einer feinen Sustenrösti (Jacqueline's Favorite)! -
zum Klettern in allen Schwierigkeitsgraden! -
zur Eisausbildung auf dem Steingletscher! -
zu einem Abstecher auf 2222 M.ü.M. in unserem Restaurant Sustenpass! Herbst
Insider besuchen uns... auch am letzten Öffnungstag
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zu einer Wanderung auf Säumers Pfaden -
zum Geniessen eines prächtigen Farbenspiels der Natur! -
zu einem chächen Wildpfeffer aus hiesiger Jagd. -
zu einem ruhigen Moment auf unserer Sonnenterrasse als sogenannter Nebelverachter! Winter
Insider besuchen uns... manchmal auch in unserem Winterquartier
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zum gemütlichen "Dorfen"! -
zu einem gäbigen Abe. -
zum Ubersitz, dem urigsten Brauch im Haslital -
manchmal auch nicht, weil ... siehe unten. Im Winter, wenn es schneit und guggst, schliessen wir unsere Pforten, begeben uns ins Tal und rollen uns wie die Murmeltiere auf dem warmen Ofen ein zum "wohlverdienten" Winterschlaf! Wir wünschen Euch eine wunderbare und ruhige Advents- und Weihnachtszeit verbunden mit den besten Wünschen zum Jahreswechsel!(Murmelis sind aber ganzjährig über Email oder auch telefonisch erreichbar).